Technisches Know-How + ein gut vernetztes Team zeichnen esmo aus

Beim „International Sales & Management Meeting” der esmo AG Anfang Juli standen Neuentwicklungen, Workshops und die persönliche Kommunikation im Mittelpunkt

„International Sales & Management Meeting“ mag zunächst recht trocken und theoretisch klingen – war es aber nicht. Nach einer Corona-bedingten, gut zweieinhalbjährigen Pause waren alle Kolleginnen und Kollegen der esmo-Niederlassungen Roseville (USA), Singapur (Singapur), Shanghai (China – remote), Zhubei (Taiwan – remote) und natürlich Rosenheim und Raubling (Deutschland) froh, sich endlich wieder persönlich treffen und austauschen zu können. Das hatte in dieser umfassenden, unmittelbaren Form gefehlt!

So ging es fünf Tage lang um Anforderungen, Entwicklungen und Trends in den verschiedenen (Ziel-) Märkten, um neue Produkte, Lösungen und Workshops in den Bereichen Automatisierungstechnik, Sondermaschinenbau, Manipulatoren, Handling (z.B. lykos BIB loader + unloader), Docking (lupo cart) und Interfacing für die Halbleiterindustrie – und nicht zuletzt um die „Face-to-Face“-Kommunikation innerhalb des weltweit vernetzten und agierenden esmo-Teams. 

Neben dem fachlichen stand ebenfalls der persönliche Austausch im Mittelpunkt – wichtig nach dem längeren (unfreiwilligen) Aussetzen von Live-Treffen der letzten beiden Jahre. So kam auch in den Pausen immer wieder die Sprache auf die vielfältigen Kundenansprüche und es wurde nach neuen Angeboten und Lösungen für die einzelnen Märkte gesucht.

Davon profitieren alle Standorte in gleichem Maße: letztlich ist es das Zusammenspiel von technischem Know-how und persönlichem Austausch, was eine Firmengruppe wie esmo auszeichnet.