Als regional ansässiger "global player" im internationalen Wirtschaftsleben und weltweit agierendes, zukunftsorientiertes Unternehmen mit einer mittlerweile 20-jährigen Erfolgsgeschichte bietet die esmo-Firmengruppe ein umfassendes Spektrum an Ausbildungs- und Karrieremöglichkeiten.
Für Johanna Breitrainer, Azubi der esmo-Firmengruppe, endet nun mit der bestandenen Prüfung die Berufsschulzeit und beginnt der Eintritt in das Berufsleben als Industriemechanikerin.
Besonders erwähnenswert ist Johannas sagenhafter Notendurchschnitt von 1,0 – eine wirklich herausragende Leistung, für die sie die Regierung von Oberbayern mit einer Auszeichnung beglückwünschte.
Herzlichen Glückwunsch, Johanna, wir sind stolz darauf, dich zu unserem Team zählen zu dürfen und dich nun auch als Kollegin an Bord zu haben.
Auch für Lorenz Bachmeier endet nun die Ausbildungszeit und beginnt das Berufsleben bei esmo. Als ausgelernten Mechatroniker/Elektroniker heißen wir auch ihn herzlich in unserem Kollegenkreis willkommen.
heute Azubi, morgen Facharbeiter – wir machen's möglich
Zur Unterstützung unserer stetigen technologischen Weiterentwicklung und der anhaltenden Expansion unserer Geschäftsbereiche halten wir immer Ausschau nach jungen Nachwuchskräften. So übernehmen wir mit voller Überzeugung soziale Verantwortung und engagieren uns zugleich für die Förderung des Nachwuchses.
Ein hervorragendes und facettenreiches Aktivitätsspektrum einschließlich attraktiver Qualifizierungs- und Karrierechancen in Branchen mit hohem Entwicklungspotential bieten den idealen Einstieg in ein vielversprechendes Berufsleben.
Also Start frei für die nächste Runde: Auch für das Jahr 2022 stehen interessierten, jungen Menschen wieder zahlreiche Karriere- und Ausbildungsmöglichkeiten in der esmo-Firmengruppe bereit.
Interessiert? Prima.
Dann klickt training@esmo – dein Start ins Berufsleben mit der esmo-Firmengruppe und bewerbt euch. Wir freuen uns, euch kennenzulernen.
Foto: Ausbildungsleiter Florian Zoßeder (rechts im Bild), Johanna Breitrainer (links im Bild) und Lorenz Bachmeier (Bildmitte)